-
Wie mir die Wiener U-Bahn bei Traumreflexion half
Wer mich schon lange kennt, weiß, dass ich eine Begeisterung für Verkehrsmittel aller Art, insbesondere für die Bahn habe. Ebenso bei einigen bekannt ist mein Gespür für Spiritualität. Vielleicht etwas weniger bekannt ist mein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht, generell gesehen. Man lese und staune, manchmal finden auch völlig verschiedene Aspekte einen gemeinsamen Nenner. Ich hatte…
-
Wendekreise – Traumfiktion, die 3.
Sollt ich sie nur nicht sehn, die Ungerechtigkeit Seid nur fordernd zu mir, Sicherheitsabstand Doch im Weg bin ich nicht, bei eurem Spiel zu zweit Wer ist die Schönste im ganzen Land? In eurem Dauerkuschelmodus seid ihr allein Euer dezenter Angriff, gerichtet auf mein Sein Immer mit einem Lächeln auf eurem Mund Doch er sagt…
-
Annehmen, so wie ich bin
„solange du es nicht lustig findest, kannst du doch auch nicht glücklich sein“ Diese Bemerkung hat einmal eine gute Freundin in einer Textnachricht von sich gegeben und ich hatte den Impuls, sie mir zu notieren. Der Kontext ist dabei zweitrangig. Wenn ich diesen Satz lese, kann ich eine vielseitige Bedeutung für mein Leben dahinter erkennen.…
-
Liebst du dich selbst?
Betrachtung meines Lebens (mit einer kleinen Behinderung) Bevor ich mit diesem Text anfange, möchte ich klarstellen, dass ich mir bewusst und auch sehr dankbar dafür bin, dass ich ein Leben mit hoher Qualität führen darf. Ich bin gesund, habe keine nennenswerten körperlichen Einschränkungen, lebe in einer eigenen Wohnung und finanziell geht es mir auch gut.…